this post was submitted on 20 May 2025
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[–] Klimaschutz@feddit.org 3 points 9 hours ago
[–] Latschenkiefer@feddit.org 14 points 15 hours ago (4 children)

Die Frage ist halt ob man es jemals schaffen wird diese Schüler von ihrem Hass zu befreien und ihnen deutsche demokratische Werte zu vermitteln. Und es macht einem wirklich Angst wovon diese Schüler reden. Nazis kennt man, das gab es schon mal, aber so etwas?

[–] the_wiz@feddit.org 1 points 1 hour ago

Um die Schüler von ihrem Hass zu befreien müsste man sie wohl in erster Linie von ihren Eltern "befreien"... was natürlich ein heftiger Eingriff in die individuelle Freiheit wäre (und bei unseren eh schon überlasteten Systemen wohl auch gar nicht funktionieren würde).

Was ist die Alternative? Ich könnte mir vorstellen, das eine bessere Durchmischung der Klassen mit Schülern aus unterschiedlichen kulturellen und sozioökonomischen Schichten eine Lösung wäre...

[–] 5714@lemmy.dbzer0.com 6 points 13 hours ago

Das Problem sind hier nicht die Schüler an sich, sondern der durch die Schulleitung begonnene Konflikt, weil dieser Konflikt dem Lehrpersonal die Grundlage entzieht demokratische Werte zu vermitteln.

Die Vermittlung der FDGO in der Schule ist stärker als du denkst, allerdings braucht es dafür ein breites gesellschaftliches und politisches Verständnis und Rückendeckung durch Zivilgesellschaft, Politik und Bürokratie.

[–] Klimaschutz@feddit.org 4 points 14 hours ago (1 children)

Ganz ehrlich: Bestimmte Dinge gehören juristisch verboten.

[–] Latschenkiefer@feddit.org 3 points 13 hours ago (2 children)

Viele Dinge sind ja schon verboten wie zum Beispiel Hakenkreuze. Aber es wäre toll wenn man auch homophobes Zeug und so verbietet. Jemanden seine Existenz oder seine Sexualität abzusprechen ist keine vertretbare Meinung.

[–] needanke@feddit.org 1 points 10 hours ago

Ist das nicht einfach Volksverhetzung?

[–] fantasty@programming.dev -3 points 10 hours ago

Ja diese Wilden müssen halt erstmal zivilisiert werden /s

Ich hab dir schon in einem anderen Kommentar geantwortet. Du hast leider gar nichts mitgenommen und das ist schade.

[–] hendrik@palaver.p3x.de 25 points 20 hours ago (4 children)

WTF ist das für ein Arbeitgeber? Ich meine an einer Brennpunktschule zu unterrichten macht ja sowieso schon fast jede:n kaputt. Aber dann noch die Schulleitung und Teile vom Kollegium?

[–] barsoap@lemm.ee 1 points 2 hours ago

WTF ist das für ein Arbeitgeber?

Berlin. Berlin ist der Arbeitgeber. Da ist erstmal überhaupt gar nicht geklärt ob denn die Stadt oder der Bezirk für die Aufsicht zuständig ist. Wer dafür verantwortlich ist die Verantwortungsfrage zu klären ist auch noch nicht klar.

[–] quatschkopf43@feddit.org 16 points 17 hours ago (2 children)

Aus anekdotischer Evidenz kann ich leider bestätigen, dass gerade an Brennpunktschulen sowas eher totgeschwiegen wird und man die Schuld auf die Lehrkräfte schiebt, weil man nur keinen Stress mit den Eltern haben möchte. Am Ende hat man ja noch schlechte Presse.

Hier hat der deutsche Staat einfach versagt. Schlecht integrierte Menschen, die ihre fundamentalistischen Weltanschauungen an ihre Kinder weitergeben.

[–] hendrik@palaver.p3x.de 9 points 16 hours ago* (last edited 16 hours ago)

Ja, wobei gerade da bräuchten die Lehrkräfte ja Rückendeckung. Also gerade dort zu versagen wo es schwierig ist, ist schon blöd. Aber die ganze Situation ist unakzeptabel und nicht hinzunehmen.
Es ist aber auch nicht meine Lebensrealität. Ich bin auch aufgewachsen mit Mitschülern mit religiösen Eltern. Aber deren Kinder waren eigentlich allesamt ziemlich in Ordnung. Mal abgesehen von dem üblichen Mobbing und Kleinkrieg, der an Schulen so abgeht. Aber so fundamentalistisch verbohrt sicherlich nicht. Naja, Privileg.

[–] fantasty@programming.dev 1 points 10 hours ago

Da habe ich andere anekdotische Evidenz. Ja, an „Brennpunkt“Schulen hat der deutsche Staat versagt und das Lehrpersonal ist völlig überfordert, unterbesetzt und versucht einfach nur zu überleben. Anstatt den sozioökonomischen Status, der diese Probleme erzeugt in den Vordergrund zu stellen wird aber lieber der Sarrazzin ausgepackt und die Politik und die ach so guten Liberalen können sich auf die Schulter klopfen, weil sie ja absolut gar nichts dafür können und ja alles versucht haben, aber diese wilden Muselmanen lassen sich einfach nicht zähmen.

Auf gut deutsch gesagt gibt einfach niemanden einen Fick auf diese Leute zu denen ich auch mal gehörte und dementsprechend ist das Klima. Ist Scheiße für den Großteil der Kinder, für die Eltern, für das Lehrpersonal, aber daran wird sich vermutlich niemals was ändern wenn selbst hier in der ach so linken Bubble der selbe rassistische Müll ausgepackt wird, da kann ich noch so lange Aufsätze von meiner eigenen Erfahrung schreiben, wer nicht in Armut und Gewalt aufgewachsen ist wird sich das alles niemals vorstellen können und im eigenen Elfenbeinturm ist es sowieso viel bequemer.

[–] MemmingenFan923@feddit.org 5 points 14 hours ago

Da wäre ein Shit-Storm in den sozialen Meiden oder mehr Berichterstattung in den Medien angebracht. Allerdings weiss ich ehrlich gesagt nicht, ob das was bringt.

[–] fantasty@programming.dev 7 points 16 hours ago (2 children)

Ja ist leider ein hartes Pflaster. War leider auch schon vor 30 Jahren so als ich zur Schule gegangen bin, gibt‘s ja auch immer wieder Filme zu, aus den USA, aus Frankfurt, aus Deutschland auch aktuelle. Sonne & Beton grenzte für mich an eine Dokumentation basierend auf meinen eigenen Erfahrungen. Mann muss den Lobrecht nicht mögen aber der Film war da schon sehr akkurat.

Die Schulleitung will sich nicht einmischen weil sie keinen Bock auf Stress haben, wenn man zum Lehrpersonal geht und sagt man hat Prügel bekommen dann wollen sie es den Eltern nicht sagen weil die Kinder zuhause dann geschlagen würden.

Das Lehrpersonal hat leider null Bezug zu der Lebensrealität der Kinder weil es halt Akademikerinnen aus der Mittelschicht + größtenteils sind die niemals Armut und Gewalt erlebt haben so wie wir damals. Und dementsprechend sehen sie die "armen" Kinder und wollen denen helfen, nur leider klappt es halt nicht wenn man sich in der Helferrolle sieht und den Kindern nicht einfach erlaubt, Kinder zu sein.

Bevor das jetzt jemand falsch versteht: zum Kindsein gehört auch dazu, dass man dumme Sachen sagt und tut und dass man sich daneben benimmt und das kann auch strafrechtlich relevant sein wie Dinge die dem Lehrer hier passiert sind. Wenn man den Kindern erlauben will, Kinder zu sein, dann müsste man ihnen eben einen glasklaren Rahmen geben innerhalb dessen sie positives Feedback und eine Perspektive erhalten. Und sie müssen ganz genau wissen, welche Konsequenzen es bei Regelverstößen gibt.

Das funktioniert allerdings nicht bei unterfinanzierten „Brennpunktschulen“ mit ausgebranntem Lehrpersonal und einer Menge an Armut & Gewalt auch unter den Kindern, die halt sowieso niemanden interessiert und die erst zum Thema wird, wenn es jemanden trifft, der/die sich Gehör verschaffen kann.

Für den Lehrer tut es mir sauleid und ich hoffe, er kann irgendwo anders sein Glück finden und sich von dem Scheiß erholen. Der Artikel an sich schlägt leider in die selbe Richtung wie es schon immer der Fall war und framed Herkunft & Religion der Kinder über sozioökonomischen Hintergrund.

Bei uns an der Schule waren die deutschen teilweise die schlimmsten. 70-80% Migrationshintergrund aber die deutschen waren dann oft aus Alki/Knasti/sonstige Drogenhaushälte und vereinzelt gab’s auch Nazis. Im Endeffekt gab es genauso viele Asis von den Musliminnen und Osteuropäern etc. und die meisten Menschen wollten nur ihr Leben leben, was leider schwer ist wenn man ständig von Gewalt und Armut umgeben ist und aufpassen muss nicht zum Opfer zu werden. Das war leider vor 30 Jahren so und ist auch heute nicht anders, aber das wird auch die kommende Regierung weiter fleißig ignorieren.

Soll übrigens keine Rechtfertigung sein, genau da beginnt nämlich das Problem. Hier läuft schon seit langer Zeit gewaltig einiges schief. Etwas gegen Armut und Bildungsferne und das daraus resultierende Verhalten zu tun wäre aber Aufgabe vom Staat. Der will es sich aber einfach machen und schiebt das dann lieber auf Herkunft & Religion anstatt auf den sozioökonomischen Hintergrund und dann haben wir so eine Situation wie für den Lehrer hier der so hilflos ist dass er sich an Zeitungen wendet weil das System ihn völlig alleingelassen hat mit seinen Problemen.

[–] hendrik@palaver.p3x.de 4 points 15 hours ago* (last edited 15 hours ago) (1 children)

Ja, würde ich so unterschreiben. Ich denke auch es geht hier vorwiegend um sozioönonomische Faktoren. Und ganz viele unterschiedliche Dinge spielen auch noch mit und vermischen sich. Ich hab das hier schon geschrieben, aber an den sehr viel besser gestellten Schulen an denen ich so war, hat Herkunft, religiös islamische Eltern haben... denke ich eine ganz andere Bedeutung gehabt. Und das für alle Beteiligten. Also allein durch die Situation und Rahmenbedingungen. Deswegen würde ich ausschließen, dass man alles auf Hautfarbe und Herkunft reduzieren kann. Wobei ich das alles auch nur aus Erzählungen mitgenommen habe. Und zu der Situation aus dem Artikel habe ich fast überhaupt keinen Bezug.

[–] fantasty@programming.dev 3 points 9 hours ago* (last edited 9 hours ago) (1 children)

Ja genau das ist es, ob gebildet oder ungebildet, einen gewissen Anteil an Spinnern gibt es glaube ich in jeder Hautfarbe, Religion und Nationalität. Ich denke das wichtigste ist eigentlich, ob eine klare Struktur herrscht in der alle wissen, woran sie sind und in der es auch die Möglichkeit gibt, erfolgreich zu sein in der Art und Weise wie es für die Gesellschaft vorteilhaft ist. Also dass Kinder sich in der Schule erfolgreich fühlen durch gute Noten und positives Feedback aufgrund ihres Verhaltens seitens der Schule selbst was dann idealerweise ein Klima schafft in dem sich die Kinder nicht gegenseitig im Weg stehen.

An solchen Schulen wie im Artikel ist das leider gar nicht der Fall. Da wirst du ausgelacht wenn du ein Buch liest (überspitzt) und du bist Streberin wenn du gute Noten hast. Dementsprechend ist die Gruppendynamik dort völlig kaputt und kontraproduktiv für ein Klima in dem Bildung vermittelt werden soll.

Und da kann sich der Lehrer noch so bemühen, das gute in den Kindern zu sehen, das vermutlich ja auch bei den meisten existiert, aber wenn der Staat es nicht schafft, die paar Kinder die sich wirklich bösartig verhalten, unter Kontrolle zu kriegen, dann bringt es alles nichts. Wenn der Bully sagt, Lehrer X/Y ist ne Schw****** dann wird sich niemand dagegen stellen, weil es dann im Zweifel nach der Schule für die Person selbst Schläge gibt. Es ist teils einfach nur bösartiges Verhalten der Kinder, teils aber auch eine Überlebensstrategie da mit zu machen, weil den Kindern keine Alternative angeboten wird.

Es sind halt wirklich immer noch Kinder von denen wir da reden. Es ist mir auch völlig unverständlich wie das bei Debatten über migrantisierte Kinder oftmals einfach keine Rolle spielt.

[–] hendrik@palaver.p3x.de 1 points 8 hours ago* (last edited 8 hours ago)

Letztlich macht auch ein Teil der Leute laut Stimmung in dieser Debatte. Ich denke wir haben immernoch viele Menschen die das anders sehen und sich der Nuancen bewusst sind.

Also letztlich ist es ja sowieso schädlich, etwas auf eine falsche Ursache zu schieben, bloß weil es schön einfach klingt und man dann einen klaren Sündenbock hat. So kriegt man ein Problem garantiert nie angepackt. Leider ist Populismus halt sehr beliebt. (Und Ignoranz)

Naja, alles hier klingt sowieso nach strukturellem Problem. Und die Kinder stehen ja auch eher in der Mitte eines fetten Problems, als das sie in ihrer Eigenschaft als Kinder oder migrantisierte(?) Kinder selbst das Problem darstellen. Ich finde es auch wirklich bezeichnend, dass gleich die komplette Struktur rund um diesen Lehrer versagt. Außer ein paar vereinzelten Kollegen scheint ja wirklich alles dort zum Problem zu gehören. Viel bleibt da echt nicht...

Ich hoffe irgendwie dass wir das angehen. Bildung und Schule ist schon wichtig, die (geistige) Gesundheit der Lehrer:innen, und dass aus den Kindern irgendwas vernünftiges wird und nicht unterbelichtete Straßengangster oder soetwas.

Edit: Und wegen der Spinner... Ich denke das zeigt die Lebenserfahrung. Sobald man vor die Tür geht, wird man feststellen, dass es einen gewissen Prozentsatz davon gibt. Politische Spinner, selbstmörderische Fahrradfahrer, viele Leute können echt nicht gut Auto fahren, kaum jemand kann Leute aus der Bahn aussteigen lassen, manche grabbeln 20 Tomaten im Supermarkt an bevor sie eine kaufen, oder glauben irgendwelche hanebüchene Märchen... Und meiner Erfahrung nach hat das auch fast nichts damit zu tun wie die aussehen, wie alt sie sind oder ob sie Maler oder Arzt von Beruf sind... Spinner und "dumme" Leute (in dem Sinne) sind irgendwie gut überall verteilt.

[–] Latschenkiefer@feddit.org 2 points 15 hours ago (3 children)

Der Artikel an sich schlägt leider in die selbe Richtung wie es schon immer der Fall war und framed Herkunft & Religion der Kinder über sozioökonomischen Hintergrund.

Herkunft und Religion sind hier schon zentral. Armut ist zwar auch ein wichtiger Faktor, aber eher ein allgemeiner Beschleuniger von extremen Ideologien, als deren Ursache. Was die Herkunft betrifft, muss man da halt differenzieren. Das hat nichts mit der Ethnie, der Hautfarbe oder so zu tun. Aber es hat sehr wohl etwas damit zu tun, dass diese Kinder nie wirklich deutsch geworden sind. Und damit meine ich nichts weiter, als dass sie sich zu einem demokratischen Weltbild bekennen und sich als Teil dieser Gesellschaft verstehen. Nicht als Gegensatz dazu. Diskriminierung und Ausgrenzung durch hier lebende Menschen ist da sicherlich auch ein ausschlaggebender Faktor gewesen sein, aber es liegt vor allem an ihrem antidemokratischen und antiwestlichen Weltbild.

[–] CelestialMittens@feddit.org 1 points 6 hours ago

Diskriminierung und Ausgrenzung durch hier lebende Menschen

...erleben im Umfeld solcher Brennpunktschulen wenn, dann die Deutschen Kinder. Meine Partnerin arbeitet an einer Grundschule in Moabit; damit, was die paar wenigen Deutschen Kinder da abbekommen, könnte man gleich nochmal ein paar Artikel füllen.

[–] fantasty@programming.dev 2 points 10 hours ago

Ja Herzlichen Glückwunsch, du bist Teil des Problems. Du veranschaulichst perfekt das typische, latent rassistische Weltbild des Durchschnittsakademikers der leider auch das Lehrpersonal an den meisten Schulen stellt. Leider kamen auf jede gute Lehrerin 2-3 Leute wie du bei denen Leute wie ich keine Chance hatten.

Bevor mir jetzt jemand was von Opferrolle etc. unterstellt, mich betrifft das alles nicht mehr persönlich. Du kannst mir noch so sehr erzählen das hätte für dich alles nichts mit gar nichts zutun aber wenn der seltene Fall eintritt, dass jemand das System von Hauptschule bis Postdoc einmal durchgegangen ist so wie ich dann entwickelt man ein Auge für gewisse Dinge.

[–] hendrik@palaver.p3x.de 6 points 15 hours ago* (last edited 8 hours ago)

Ja, ich denke es ist ziemlich offensichtlich, dass die hier beschriebenen Kinder sich nicht als Teil dieser Gesellschaft verstehen und sich nicht zu dem demokratischen (und vielleicht offenen) Weltbild bekennen, was eigentlich der zugrundeliegende Konsens unserer Gesellschaft sein muss.

(Edit: Ich glaube aber die Frage ist eher, wie kommt es dazu, wie verstärkt es sich, warum versagt die Gesellschaft, die Schule... lässt hier sowohl Kinder als auch deren Lehrer im Stich... Ich kann jedenfalls aus meinem besser situierten Umfeld berichten, dass relogiöse Eltern nicht automatisch zu fanatischen Kindern führen. Ich kenne da genug Gegenbeispiele.)