[-] punkisundead@slrpnk.net 16 points 6 days ago

Ich finde es absurd das selbst eine linke Zeitung wie die taz mit witschaftlichen Potenzial argumentiert und nicht humanistischen Idealen

[-] punkisundead@slrpnk.net 5 points 6 days ago

Ich finde ihm würde ein Milkshake im Gesicht gut stehen

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submitted 1 week ago by punkisundead@slrpnk.net to c/dach@feddit.de

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Alle (wie auch immer) Beteiligten sollten anfangen ihre Kommunikationsgewohnheiten mehr abzusichern und mögliche öffentliche und persönlich zuordbare Unterstützung aufzuräumen.

Ansonsten hat sich inhaltlich bei Ende Gelände nicht viel geändert, radikaler sind sie halt nur in einer einzigen, selten vorkommenden Sache geworden: Als Aktionsform ist jetzt auch Sabotage im Aktionskonsens mit aufgezählt.

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by punkisundead@slrpnk.net to c/berlin@feddit.de
[-] punkisundead@slrpnk.net 54 points 3 weeks ago

Ein Beispiel dafür, dass man seinen “intrusive thoughts” vielleicht nicht nachgeben sollte…

Auch ein Beispiel eie unterschiedlich Parteien auf Kritik reagieren. Hier entschuldigt sich die Person die den Witz gemacht hat, die Fraktion von der Teile gelacht haben und sogar von der Parteispitze kommt was. Am nächsten Tag. Ohne Relativierung.

Damit möchte ich nicht sagen, das damit jetzt alles gut ist aber zumindest diesen Mindeststandard sollten sich auch mal andere Parteien und generell bekannte Personen/Gruppen zu Herzen nehmen.

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by punkisundead@slrpnk.net to c/dach@feddit.de

Ich finde ja, dass es schon sehr störend (besonders für die Teilnehmenden des CSD) ist wenn gewaltbereite Nazis im Stadtgebiet unterwegs sind, unabhängig davon ob denen es gelungen ist den konkreten Ablauf einer Vranstaltung zu stören.

Auf Instagram lässt sich auch gut sehen wie aggressiv die unterwegs waren.

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[-] punkisundead@slrpnk.net 52 points 1 month ago

Konsequenzen sind gut.

Gefühlt wird aber jetzt auf vergleichsweise wenige Menschen so eine großer Fokus gelegt, während in fast jeder Stadt Nazis im Stadtrat sitzen und generell eine zunehmende Verbreitung von rassistischen Gedankengut zu beobachten ist. Antifas werden vom Staat weiterhin als politische Gegner*innen betrachtet, verfolgt und ins Ausland ausgeliefert.

Antifaschismus muss an breiter Front passieren, im privaten sowie öffentlichen Raum. Anzifaschismus darf sich nicht nur auf Einzelfälle konzentrieren sondern muss auch die strukturelle Ebene angehen. Und genau das passiert zur Zeit leider zu wenig.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by punkisundead@slrpnk.net to c/berlin@feddit.de
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submitted 1 month ago by punkisundead@slrpnk.net to c/berlin@feddit.de
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submitted 1 month ago by punkisundead@slrpnk.net to c/dach@feddit.de
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[-] punkisundead@slrpnk.net 42 points 2 months ago* (last edited 2 months ago)

Vor allem das grüne Milieu im Südwesten rebellierte in den vergangenen Wochen: Baden-Württembergs grüner Gesundheitsminister Manfred Lucha kritisierte Lauterbachs Vorstoß als "scheinheilig". "Viele Menschen vertrauen der Homöopathie, weil sie offensichtlich gute Erfahrungen damit haben", sagte Lucha dem SWR. Die grüne Landesvorsitzende Lena Schwelling klagte schon 2022 über einen "Kreuzzug gegen die Homöopathie". 

Für die Südwest-Grünen ist das wohl auch Standortpolitik: Große Hersteller haben ihren Sitz im Ländle, etwa WALA Heilmittel im schwäbischen Bad Boll. Der Schweizer Hersteller Weleda, der am Standort Schwäbisch Gmünd fast 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, rief dazu auf, gegen Lauterbachs Pläne zu protestieren.

Süddeutschland ist eine Eaoterik Hochburg und die Grünen profitieren davon

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submitted 3 months ago by punkisundead@slrpnk.net to c/dach@feddit.de

Brandenburg habe entgegen der Vereinbarung in der Koalition der Anrufung des Vermittlungsausschusses zum Cannabisgesetz zugestimmt, genau wie im Fall des Haushaltsfinanzierungsgesetzes, teilte die Grünen-Fraktion am Freitag mit.

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by punkisundead@slrpnk.net to c/berlin@feddit.de
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submitted 4 months ago by punkisundead@slrpnk.net to c/antiwork@lemmy.ml

cross-posted from: https://slrpnk.net/post/7071166

Good Work Strike

One of the biggest problems for service industry workers is that many forms of direct action, such as Slowdowns, end up hurting the consumer (mostly fellow workers) more than the boss. One way around this is to provide better or cheaper service -- at the boss' expense, of course.

Workers at Mercy Hospital in France, who were afraid that patients would go untreated if they went on strike, instead refused to file the billing slips for drugs, lab tests, treatments, and therapy. As a result, the patients got better care (since time was being spent caring for them instead of doing paperwork), for free. The hospital's income was cut in half, and panic-stricken administrators gave in to all of the workers' demands after three days.

In 1968, Lisbon bus and train workers gave free rides to all passengers to protest a denial of wage increases. Conductors and drivers arrived for work as usual, but the conductors did not pick up their money satchels. Needless to say, public support was solidly behind these take-no-fare strikers.

In New York City, USA, IWW restaurant workers, after losing a strike, won some of their demands by heeding the advice of IWW organizers to "pile up the plates, give 'em double helpings, and figure the checks on the low side."

Never heard of that type of action. Sounds very effective.


Archived Version

[-] punkisundead@slrpnk.net 62 points 4 months ago
[-] punkisundead@slrpnk.net 59 points 5 months ago

Schön wie die CDU mal wieder Dinge vorschlägt, die bei einer möglichen AfD Regierung dann die Faschos ausgenutzen werden.

Genau deshalb sind die ganzen Einschränkungen der Versammlungsfreiheit in jüngster Vergangenheit auch so gefährlich, denn bei dem Wort Präventivhaft läuft den Faschos doch das Wasser im Mund zusammen.

[-] punkisundead@slrpnk.net 41 points 5 months ago

Deine Wahrnehmung von der Politik ist meilenweit von meiner entfernt. Besonders in der jetzigen Regierung zeigen sich die Grünen enorm kompromissbereit was ihre Klimaschutzforderungen angehen.

Und für sogenannte Verbrenner-Enthusiasten gibts von meiner Seite null Mitgefühl, die sollen sich gefälligst ein Hobby suchen das nicht meine Lebensgrundlage zerstört.

[-] punkisundead@slrpnk.net 40 points 9 months ago

A goof chunk of the other 45% probably dont know the podcast

[-] punkisundead@slrpnk.net 54 points 9 months ago

The thing is, she seems really mature

Every time I read this I cringe. Because most of the time this comes from someone that cant really judge that. You dont seem to know each other for a long time or have a deep connection.

Besides that I wish both of you the best and maybe it turns out as some of the positive stories in the other comments. Or not. Both are ok.

[-] punkisundead@slrpnk.net 46 points 9 months ago

Like this

On December 10th, at around 6 p.m., 200 environmental activists suddenly stormed and “invaded” a Lafarge company cement factory of La Malle in Bouc-Bel-Air in the Bouches-du-Rhone, Provence-Alpes-Côte d’Azur region in Southern France. Infrastructure at the plant was reportedly attacked using a variety of methods, including: sabotage of incinerators and electrical systems and devices; cable cutting; bags of cement cut open and spilled; damage to vehicles and construction equipment; damaged windows; and graffiti spraying.

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punkisundead

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