Dayroom7485

joined 1 year ago
[–] Dayroom7485@lemmy.world 17 points 1 day ago

Great to see women defending their country 👍

[–] Dayroom7485@lemmy.world 7 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Am hellichten Tag: 84-Jähriger überfährt Radfahrer von hinten auf offener Straße

So hätte die Überschrift auch aussehen können.

[–] Dayroom7485@lemmy.world 1 points 3 days ago

Endlich wieder ein Maimai, das ich lesen kann 👀

[–] Dayroom7485@lemmy.world 22 points 1 week ago (5 children)

If you’re a big guy and you find yourself walking behind a woman at 2am AND, unlike anon, you‘re not a complete sociopath, you have two options in a nutshell. One, you move your ass and overtake, walking fast. Two, you change the side of the road. Both minor inconveniences.

[–] Dayroom7485@lemmy.world 2 points 1 week ago

Einzig richtiger Kommentar bisher.

[–] Dayroom7485@lemmy.world 10 points 1 week ago* (last edited 1 week ago)

Da gebe ich dir Recht: Ursache und Wirkung muss man trennen.

Die Ursache ist die Frage der Verteilung von Kapital und Produktionsmittel in Deutschland, die einen Stand erreicht hat wie zuletzt in der Weimarer Republik. Quandt, Klatten, Viessmann, und wenige hundert weitere Familien und Einzelpersonen kontrollieren Kapitalankonzentrationen, über die die ärmsten Millionen Deutsche nicht verfügen würden, wenn sie alles Kapital zusammenlegen würden. Dazu kommt die geringe Besteuerung dieser Kapitalberge - 25% Kapitalertragssteuer zahlen die Herrschaften, wenn sie sich ganz dumm anstellen, oftmals viel weniger. Im Gegensatz dazu zahlt die arbeitende Bevölkerung Spitzensteuersätze von ~40% auf ihr Einkommen, und die Politik tut so, als wäre man reich, wenn man 60.000 brutto verdient. Kurzum: Der Staat lässt eine Oligarchenschicht gedeihen und blühen, die über unvergleichlichen Reichtum verfügt, kürzt gleichzeitig Ausgaben und besteuert dann mittlere Einkommen unproportional stark.

Und darum gibt es einen Mangel an Busfahrern.

[–] Dayroom7485@lemmy.world 6 points 1 week ago

Alice23 ist wichtiger Bestandteil von ich_iel - irgendwer muss die ganzen Hochwählis ja mit Runterwählis ausgleichen.

[–] Dayroom7485@lemmy.world 31 points 1 week ago (4 children)

Freie Weichware für freie Bürger, meine Nudel 🚗

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ich🧠🚦iel (lemmy.world)
submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by Dayroom7485@lemmy.world to c/ich_iel@feddit.org
 
[–] Dayroom7485@lemmy.world 19 points 1 week ago (1 children)

Das Rauslindnern des Herrn Scholz hat meinen gestrigen Weltschmerz merklich gelindnert. Gibt es nicht noch andere Posten, aus denen man Crissi feuern kann?

[–] Dayroom7485@lemmy.world 6 points 1 week ago (1 children)

Wieso? Erste gute Nachricht heute, das Crissi rausgeworfen wurde 🥰

[–] Dayroom7485@lemmy.world 13 points 1 week ago

Nicht dieser orangefarbene Kobold wieder...

[–] Dayroom7485@lemmy.world 15 points 1 week ago (1 children)

Thanks for running the thread, appreciate it 🙏

 
 

cross-posted from: https://lemmy.world/post/15745137

xkcd #2936: Exponential Growth

https://xkcd.com/2936

Alt text:

Karpov's construction of a series of increasingly large rice cookers led to a protracted deadlock, but exponential growth won in the end.

 

Der durchschnittliche Strompreis für kleine bis mittlere Industriebetriebe für Neuabschlüsse ist weiter deutlich gesunken und liegt zum Jahresbeginn 2024 bei 17,65 ct/kWh. Das entspricht einem Rückgang um 28 Prozent gegenüber dem Jahresmittel 2023 (2023: 24,46 ct/kWh).

[...]

Der Anteil von Steuern, Abgaben und Umlagen ist 2024 geringfügig um 0,36 ct/kWh gegenüber dem Vorjahr gesunken und beträgt nun 12,02 ct/kWh (2023: 12,38 ct/kWh). Ihr Anteil am Gesamtpreis beträgt derzeit 29 Prozent. Der Anteil der Netzentgelte beträgt 27 Prozent, Beschaffung und Vertrieb haben einen Anteil von 44 Prozent.

Quelle: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

 

Link zur vdp-Studie hier

Frankfurt. Höhere Zinsen, Inflation, Konjunkturkrise: Die Preise für deutsche Immobilien stehen seit Monaten unter Druck – und die schlechten Nachrichten reißen vorerst nicht ab. Noch nie seit 60 Jahren fielen die Immobilienpreise „so schnell so stark“, schrieben die Forscher des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) mit Blick auf das Gesamtjahr 2023 vor wenigen Tagen.

Am Montag veröffentlichte der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP), der die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande vertritt, neue Zahlen: Die Immobilienpreise rutschten im vierten Quartal 2023 über alle Segmente hinweg, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, um durchschnittlich 7,2 Prozent ab.

Was ist gerade am Markt los? Wie schwer ist die Krise? Laut dem Verband gehen die Verschiebungen am deutschen Markt weiter. Die Entwicklung ist dabei je nach Sparte recht unterschiedlich. Ein Überblick.

Immobilienpreise in Großstädten: unterdurchschnittliches Minus

Die Rückgänge der Wohnimmobilienpreise in den sieben größten deutschen Städten fielen im vierten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahresquartal vergleichsweise deutlich aus – lagen aber unter dem Bundesdurchschnitt. So sanken die Preise in den sieben Metropolen Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München durchschnittlich um 5,1 Prozent. In allen deutschen Städten zusammen lag das Minus bei 6,1 Prozent.

Weniger ausgeprägt sind die Abschläge im Vergleich zum Vorquartal. Die höchsten Preisrückgänge verzeichneten laut den Daten des VDP München (minus 2,3 Prozent), Frankfurt und Düsseldorf mit jeweils minus 1,7 Prozent. In Stuttgart sanken die Preise um 1,5 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2023, in Berlin lag der Rückgang bei 1,2 Prozent. Das geringste Minus unter den großen Städten zeigte sich in Köln, wo es 1,0 Prozent betrug. Offizielle Daten zu den Immobilienpreisen des Statistischen Bundesamts für das Schlussquartal 2023 liegen noch nicht vor.

Mieten in Deutschland: Die Preise klettern weiter

Der Aufwärtsdruck bei der Entwicklung der Mieten setzt sich fort, da viele Menschen wegen der Finanzierungsprobleme bei Kaufimmobilien auf den Mietmarkt ausweichen. Die Neuvertragsmieten bei Mehrfamilienhäusern stiegen im vierten Quartal kräftig um 5,8 Prozent zum Vorjahresquartal.

„Die Mietentwicklung zeigt: Wohnraum ist in Deutschland weiterhin ein sehr knappes Gut, insbesondere in Ballungsräumen“, sagt Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer des VDP. „Angesichts der rückläufigen Wohnungsfertigstellungen müssen wir damit rechnen, dass der Wohnraummangel in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen wird.“ Weiter steigende Mieten wären die Folge, warnt der Verband.

Besonders stark ist diese Entwicklung in Berlin und München, die unter den Metropolen jeweils die höchsten Wachstumsraten bei Neuvertragsmieten (plus 6,7 Prozent und 5,5 Prozent) aufweisen. Im Durchschnitt erhöhten sich die Mieten in den sieben größten deutschen Metropolen insgesamt um 5,4 Prozent.

Bei Gewerbeimmobilien, deren Probleme inzwischen auch die deutschen Banken erreichen, fielen die Preisrückgänge den VDP-Daten zufolge erneut deutlich höher als bei Wohnimmobilien aus: minus 12,1 Prozent zum Vorjahresquartal und minus 4,9 Prozent zum Vorquartal. „Dazu trug überwiegend die Entwicklung der Büroimmobilienpreise bei, die auf Quartalssicht um 5,2 Prozent, auf Jahressicht um durchschnittlich 13,3 Prozent nachgaben“, heißt es beim VDP.

Aufgrund der Unsicherheit über die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und der nach wie vor unklaren Auswirkungen des Homeoffice-Trends auf die benötigte Bürofläche bleibe die Nachfrage nach Büros verhalten, analysiert der Verband. Die Rendite bei Büroimmobilien hätte in der Breite offenbar noch nicht das Niveau erreicht, das Investoren erwarten, sagt Tolckmitt.

Demgegenüber seien Einzelhandelsimmobilien im Zyklus schon deutlich weiter vorangeschritten, „der erste Anstieg der Neuvertragsmieten nach mehr als vier Jahren ist ein Indiz dafür“, betonte der VDP-Hauptgeschäftsführer. Erstmals seit dem dritten Quartal 2019 stiegen die Neuvertragsmieten im Einzelhandel laut dem Index im Jahresvergleich wieder um 2,5 Prozent.

Eine schnelle Erholung im Gewerbesektor erwarten die Banken jedoch nicht. Mit einer Stabilisierung bei den Gewerbeimmobilienpreisen rechne er nicht vor Ende dieses Jahres, so Tolckmitt.

Wohnimmobilien zum Kauf: Preisverfall setzt sich fort

Bei selbst genutztem Wohneigentum – dazu zählen Eigenheime und Eigentumswohnungen – fielen die Preise laut dem Index im vierten Quartal wieder deutlich. Das Minus lag bei 5,8 Prozent zum Vorjahresquartal und minus 1,6 Prozent zum 3. Quartal 2023.

Die Preise für Mehrfamilienhäuser gaben im selben Zeitraum noch etwas kräftiger nach: um 6,3 Prozent. Zusammengefasst sorge dies für einen Gesamtrückgang der Preise für Wohnimmobilien in Höhe von 6,1 Prozent binnen Jahresfrist.

Mit einer Stabilisierung der Preise auf dem Wohnimmobilienmarkt könne jedoch im kommenden Sommer gerechnet werden, glaubt Tolckmitt.

Dank fortgeschrittener Preiskorrektur und sinkender Zinssätze, „spricht vieles für einen Wendepunkt der Immobilienmarktentwicklung und eine beginnende Erholung im Jahr 2024“, prognostizierte jüngst auch die Fondsgesellschaft DWS . „Möglicherweise zeigt sich gerade der Beginn einer Bodenbildung bei den Immobilienpreisen“, sagte auch IfW-Präsident Moritz Schularick vor wenigen Tagen. Dies würden aber erst die kommenden Quartale zeigen.

Der VDP veröffentlicht vierteljährlich auf Basis von Transaktionen Miet- und Preisindizes zur Entwicklung auf dem Immobilienmarkt. Der durch das Analysehaus VDP Research erstellte Index ist Bestandteil der Immobilienpreisbeobachtung der Deutschen Bundesbank. Grundlage bilden die von über 700 deutschen Banken eingelieferten Transaktionsdaten (tatsächlich realisierte Kaufpreise und Mieten) zu ihrem Immobilienfinanzierungsgeschäft.

Der Index ist damit aussagekräftiger als Analysen, die auf Inseraten beruhen. Denn beim Immobilienverkauf wird verhandelt, insofern sind Abweichungen vom Angebotspreis üblich.

 

Neuer Höchszins bei der Ikea-Bank: Aktionszins für Neuverträge: Bis zum 31. Juli 2024 garantierte 4,21 %.

Im Anschluss regulärer Zins (derzeit 2,76 %).

https://ikanobank.de/tagesgeld/fleks-horten-tagesgeld

Zinsen werden jährlich gezahlt laut Handelsblatt.

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submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by Dayroom7485@lemmy.world to c/malefashionadvice@lemmy.world
 

The Spanish capital boasts a long and unique tradition in menswear, particularly in footwear. Despite Spain's declining production of footwear over the decades, with much of it moving to Asia, Madrilenians still uphold a strong preference for high-quality leather shoes. The zapaterias, as the Spanish call their shoe shops, are concentrated in the old town, around the historical shoemaker's quarter in Caille de Toledo. However, they are omnipresent throughout the city and hard to miss. Let me show you four of my favorite zapaterias in Madrid.

Let's start by exploring the Spanish all-star-shoe, the "Pisamierda", which roughly translates into "sh*t stomper". These shoes, in design similar to Clark's Desert Boots, can be found in almost every Spanish household due to their affordable pricing. For instance, LOBO, a shop in Calle de Toledo, sells a pair made of suede for around 30 EUR link. It goes without saying that you should treat them with water repellent spray right after the purchase and avoid wearing them in moist conditions whenever possible - the suede is unforgiving.

On Calle Claudio Coello in the upscale Salamanca neighborhood, you'll discover a shop belonging to the Spanish brand Meermin. The shop is nice and spacious, with a small but nice inventory of boots, loafers and oxfords. The service is friendly, and they offer goodyear welted leather boots made of French calf leather for 200-300EUR per pair. Take a look at the image above to get an idea of what I'm talking about, or look through their webshop. While the price is fantastic, be aware of the increased variance in the shoe's quality. During my visit, I observed shoes with scratches in the leather and uneven stitching that were on display for sale. I recommend that you take your time to carefully inspect the pair of shoes that you're about to buy. If you do, you might score a pair of shoes that might otherwise cost you double at places like Redwing.

Berwick also sells shoes in Salamanca, on Calle de Hermosilla. The company, with two brick-and-mortar stores in Spain and one in Korea and Japan, offers a broader selection compared to Meermin. They specialize in goodyear welted constructions, and mostly use thick calf leather for their shoes. A pair of boots will cost you about 250EUR. Personally, I found the quality of shoes sold at Berwick to be superior to what I observed at Meermin, with less noticeable flaws. I highly recommend the destination.

In a league of their own are Tubet Zapateros in Caille de Núñez. While the vendors at Meermin and Berwick are nice and helpful, the staff at Tubet Zapateros takes it a step further. They will listen to your preferences, provide a selection of shoes for you to try on, and even put the chosen pair on your feet while sharing information about the craftsmanship. Tubet Zapateros stocks high-end brands like Allen Edmonds, Alden, Crockett & Jones and Carlos Santos. Be prepared to spend at least 300EUR for a pair of oxfords and at least 400EUR for a pair of boots.

 

Artikel aus April 22, heute wieder relevant: Bei einer (bald?) anstehenden Zinswende würden Anleihen-ETF mit mittleren und langen Laufzeiten im Kurs steigen.

Was meint ihr, sollte man jetzt zB den IE00BDBRDM35 kaufen?

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