Es ist doch abstrus, einen Forscher aus Hamburg zu engagieren. Warum bezieht niemand die lokale Surf-Community mit ein, die teils seit 30 Jahren am Eisbach surft und dort Tausende Stunden verbracht hat?“, wird ein Sprecher des Clubs zitiert. Inzwischen sind die Holzkonstruktion und auch die Welle wieder verschwunden.
Tja, vielleicht weil es am Ende doch etwas mehr Hand und Fuß haben soll als eine zusammengefrickelte Holzkonstruktion, die am nächsten Tag schon wieder weg ist.