this post was submitted on 17 Sep 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Mittlerweile gibt es aber auch schon ein Statement dazu:
https://www.instagram.com/p/DOs-h6ijPPd
Könnt ihr einen Screenshot machen? Ich will mich nicht in dieser Jauchegrube beschmutzen.
Ngl echt nice; so based, dass die direkt reagiert und so klar und konsequent gehandelt haben :D
Dankschee!
Das klingt tatsächlich vernünftig.
@Diplomjodler3
Der Mitarbeiter eines Dienstleister soll es gewesen sein. Man habe sich getrennt.
@genfood
Boah Instagram ist so räudig. Man kann zwar Kommentare lesen, aber nicht Kommentare auf diese Kommentare.
Aber wer hat dann diesen Kommentar geschrieben?
Laut Sparkasse KölnBonn, war es ein externer Dienstleister, der diesen Kommentar verfasst hat.
Ich frage mich ob beim verfassen des Kommentars tatsächlich eine politische Meinung im Vordergrund stand, oder ob man einfach versucht hat einen halbwegs passenden Kommentar zu verfassen. Oft geht es bei solchen Kommentaren ja um Sichtbarkeit und ich will hier nicht Provokation unterstellen, sondern schnell einen Kommentar verfassen und dann zum nächsten Profil wechseln und dort was schreiben…
Vielleicht einfach komplette Unwissenheit um wen es da geht und statt sich mal kurz zu informieren, direkt das erstbeste schreiben.
Kann tatsächlich sein,dass es sogar nur eine AI war - manche Anbieter setzen gerne sogenannte Flow AIs ein. Diese sollen dem öffentlichen Flow (der ja durchaus in die Richtung ging) und so Placements der eigenen Handles erzeugen.
Ist halt low effort und ziemlich schädlich, aber so manche Agentur spart halt so Stellen.
Jetzt warst du schneller als ich. Bei so kurzen Kommentaren in sozialen Medien fallen KI erstellte Kommentare fast nicht auf. Menschliche Beiträge erkennt man höchstens an Schreibfehlern.
Du bist doch auch ein KI-Bot. Philpo hat wenigstens noch ein Pfreibfehler.
KI-Bots können inswischen auch Schreibfehler machen.
Letztendlich wissen wir nicht wie es war. Aber solche Leute managen ja nicht nur einen Account sondern hunderte und gut bezahlt werden dienlich nicht. Die müssen halt ein gewisses Engagement erzeugen. Ja, retrospektive hätte man das tun sollen.
Am Ende ist er auch einfach ein rechter Sack, aber das wäre dann doch etwas dumm seine Ideologie mit seinem Job zu verbinden, da diese ja mit Öffentlichkeitsarbeit zutun hat. Dummheit und Recht sein geht ja aber bekanntlich oft Hand in Hand.
🤷♂️
Das fasst die Misere mit Social Media so gut zusammen. Der zuständige für Öffentlichkeitsarbeit eines Finanzunternehmens bezahlt einen externen Dienstleister für Aufmerksamkeit einer Social-Media-Plattform, die ursprünglich mal für den Austausch von Bildern gedacht war. Dieser Dienstleister setzt einen Kommentar ab, der nach den Algorithmen der Plattform Aufmerksamkeit generiert und wird jetzt dafür gefeuert.
Sowas ist ja halt auch kein Beruf, sondern ein Aushilfsjob. Da hat man beim McDonalds mehr Zukunftsaussicht. Dass ein unterbezahlter Aushilfsmensch Mist baut ist jetzt nciht grad eine Seltenheit oder verwunderlich. Verwunderlich hingegen ist schon dass eine Bank ihre Öffentlichkeitsarbeit so gering schätzt, dass sie einen externen Mindestlöhner unbeaufsichtigt einen offiziellen Account anvertraut.
So ein Fehler kann mehr kosten als ein richtiges Gehalt über Jahre oder Jahrzehnte hinweg.
Danke für die Info und Herleitung!