Ich kann das Fazit des Artikels aus meiner Sicht bestätigen. Ich nutze auch Fitnessapps (aktuell Garmin Connect, früher auch Strava) und empfinde das als sehr positiv. Aber ich habe sie auch immer nur genutzt um meinen eigenen Fortschritt zu tracken und habe mir immer nur persönliche Ziele gesetzt (z.B. x Kilometer im Jahr Fahrrad fahren, y mal die Woche trainieren oder meine persönliche Bestzeit für ein Segment zu verbessern). Dann macht das ganze auch Spaß und motiviert auch mehr Sport zu treiben. Wenn man sich mit anderen vergleicht kann man nur verlieren. Irgendwer ist eh immer besser und das ist auch okay.
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Benutze die gerne zum Tracken meiner Aktivitäten. Habe bisher aber niemandem mit dem Ich mich vergleichen kann. Dazu bräuchte ich Freunde.
Du kannst dich auf Strava auch mit Fremden vergleichen, dann kannst du schlecht drauf kommen, ohne Freunde haben zu müssen!
Ich hatte Strava mal getestet (eigentlich um Daten zwischen zwei inkompatiblen Geräten zu übertragen) und war entsetzt, wie schnell mich das in ein Konkurrenzdenken reingezogen hat (z.B. Rekorde für bestimmte Segmente). Ich bin froh, dass ich den Mist wieder abgeschaltet habe.
Diese Streaks sind saugefährlich. Sowas wie "ich gehe in 2026 jeden Tag joggen und wenn es nur ein Kilometer ist" klingt ja erstmal nach einer guten Idee. Dann hast du einen 100 Tage Streak und der motiviert dich. Und dann joggst du irgendwann bei Glatteis, mit Corona oder einer Muskelzerrung, um den Streak nicht zu verlieren.
Gibt es eigentlich gute open source Fitness-Apps?
Für was? Also was soll die App für dich tun?
Den fitnessteil.
Loggen kann ich das mit tabellenkalkulation selber
Ich weiß nicht genau, was für dich den Fitnessteil ausmacht (siehe deinen Kommentar unten). Ich bin ganz zufrieden mit FitoTrack. Ggf. erfüllt das Teile deiner Anforderungen.
Wahrscheinlich geht die Antwort ein wenig sehr vorbei an dem was du eigentlich willst aber... es gibt Gadgetbridge mit der man einige viele Fitnessarmbänder usw. ohne die Hersteller App betreiben kann. Das initiale Pairing ist aber bestenfalls anstrengend, insbesondere wenn die Hersteller mal wieder ihr Matrix verändert haben.
Gadgetbridge selber kann dann ganz gut die ganzen Daten anschauen:
Aber es gibt da natürlich Einschränkungen welche Bänder man nehmen kann und manche haben nicht den ganzen Funktionsumfang.
Die Herstellerapps sind aber definitiv auch echte Datenkraken, weil das huami fetcher tool grade kaputt war als ich das Amazfit Band gekauft habe was ich hier im Screenshot benutze habe ich einen Man-in-the-middle-Angriff aufm einem Handy gefahren (jemand auf Codeberg hatte ein praktisches Step-by-Step) um den Netzwerkverkehr und damit auch den Pairing Token mit zuloggen..und die App schickt wirklich alle 30 sekunden die geupdateten Vitaldaten in die Cloud, klar ganz bestimmt nur als Backup, aber da würde es doch eigentlich reichen das einmal am Tag zu haben anstatt China live an meinem Gesundheitszustand teilhaben zu lassen