"Ich kenne keine Firma, in der die Manager wie bei der Bahn das eigene Produkt meiden wie der Teufel das Weihwasser."
Einfach mal bei einem großen Bischness-Distributor für Linux arbeiten... Egal welcher.
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"Ich kenne keine Firma, in der die Manager wie bei der Bahn das eigene Produkt meiden wie der Teufel das Weihwasser."
Einfach mal bei einem großen Bischness-Distributor für Linux arbeiten... Egal welcher.
Aha, kannst du das genauer ausführen?
Ick saje ma so, Claus, machet einfach
Ja also, ich sitze jetzt seit acht Stunden im Zug, hab noch drei vor mir und wenn (ab jetzt) alles gut geht, komm ich nur vier Stunden zu spät. Wer so eine Katastrophe managed, wird garantiert nicht Bahn fahren wollen.
Ist natürlich easy für ihn, jetzt weiter Sprüche zu klopfen, wo er keine aktive Rolle mehr hat.
Manager feuern ist immer populär, aber es ist so inhaltslos wie die Forderung nach weniger Bürokratie. Es ist das 'Git gud' der Politik. Wenn nicht klar gezeigt wird, welche Veränderung es geben soll, betrachte ich diese Forderung als inhaltsleeres Gewäsch.
Ich bin Gewerkschaftsmitglied in einer anderen Branche und wünsche mir viele Gewerkschaftsmitglieder in allen Branchen. Zum einen weil es uns als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gut tut, zum anderen weil Gewerkschaften selbst eine Luftveränderung brauchen. Die sind inzwischen selbst sehr etabliert und voll vom Muff von Jahrzehnten der Vetternwirtschaft.