Da frage ich mich wirklich ob es das Geld wert ist.
Finanzen
Aus meiner Sicht: nein.
Aber der hohe Lebensstandard! /s
Bruuh. Das klingt ziemlich psychotisch.
Mein Tip: Spätestens wenn beide Kinder in der Pubertät sind, geht das ganze Konstrukt krachend kaputt. Es ist auch wild, wie beide meinen, dass ein 6, und ein 8 Jähriger, die nicht anderes kennen als diesen Modus, sich dazu jetzt schon gut äußern können.
Natürlich nicht, aber zumindest haben die Eltern genug Geld für die Therapie.
„Der Name des Gesprächspartners wurde geändert, da er berufliche Nachteile befürchtet.“
Verstehe ich nicht. Ich lese den Artikel so, dass für ihn der Job doch eh an erster Stelle steht.
Oder passt womöglich gerade das nicht zum Firmen-Image? Von wegen „Work-Life-Balance“ in den Stellenanzeigen?
Also wenn die Großeltern der Kinder nur 1,5 Stunden entfernt wohnen ist das schon krass realitätsfern.
Ich denke, die werden mal an Krebs oder irgend etwas anderem schlimmen erkranken und dann sagen „ich wünschte ich hätte weniger gearbeitet“
Lustigerweise könnte sie das ganze Ding auch ohne ihn schmeißen, selbst wenn er einfach tot umfällt, ändert sich quasi nichts.
Naja hauptsache der Job macht ihm Spaß.