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Ja genau so erlebt. Die halten einfach ein paar Minuten vorm Haus, um das Tracking zu verarschen, klicken dann "niemand angetroffen" und fahren weg .
Und dann haben diese DPD Shops die übelsten Öffnungszeiten und sind irgendwo ganz weit weg
Was ich nicht verstehe: warum dann nicht das Paket einfach wirklich abliefern? Wie sehr kann man seinen Job hassen?
Das dauert potenziell länger (Klingel suchen, warten, Treppe hoch) und ruiniert den Schnitt.
OK, aber wird nicht auch getrackt, wie viele Pakete "nicht zustellbar" waren. Diese Zahlen müssen bei DPD ja fast verrückt hoch sein, das muss doch auffallen.
Keine Ahnung. Vermutlich hat die Anzahl an Kundenbeschwerden Vorrang. Und ich geh davon aus, dass die meisten Leute zwar genervt sind, aber doch nicht genug, um sich mit nem Kundendienst auseinander zu setzen, der dann auch nich viel machen kann, als eine erneute Lieferung anzusetzen - was bedeutet, dass man noch länger auf das Paket wartet.
Womöglich wär's den Liederdiensten eh insgesamt lieber, wenn sie nicht mehr einzelne Häuser anfahren müssten, sondern direkt alles an einer zentralen Stelle abliefern könnten. Wenn alle, frustriert von schlechtem Service, gar nicht erst nach Hause, sondern zu Paketshops oder noch besser Packstationen (null Personalkosten) liefern lassen würden, wäre das deutlich einfacher und billiger. Mit ein bisschen Zynismus kann ich mir vorstellen, dass man mit diesem Hintergedanken eine hohe Anzahl "nicht zugestellt" toleriert.
Klar, wenn am Ende eh alles in den DPD-Shop abgeschoben wird, ruiniert jede tatsächliche Auslieferung den Schnitt.. :)
DPD als Versanddienstleister probiere ich wo möglich zu umgehen, selbst wenn DHL mehr kostet.
Oh, ich hab ne Idee. Die Wagen brauchen so Eiswagen-Musik. Dann können die ganz Verzweifelten wenigstens runter sprinten und sich ihr Paket vom Wagen holen.