ich_iel
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Ne, 3 rote Pfeile fĂĽr die Feinde der SPD
Ah, stimmt. Trotzdem erschlieĂźt sich mir hier die Ikonographie nicht wirklich
Rot, pink, und grĂĽn bilden die alte SPD die die schwarzen, also den Hintergrund bricht. Eigentlich ist auf dem Hintergrund ein Hakenkreuz, glaub ich.
Edit: ich hab unrecht
Das ist das Symbol der Eisernen Front, den Paramilitärs der SPD. Insgesamt ein eher fragwürdiges Symbol, sich aneignen zu wollen:
Später standen die drei Pfeile dann für den Kampf gegen den Faschismus, Monarchie und Kommunismus:
Wirklich gegen Hitler gewehrt hat sich die EF aber nicht:
Wieso fragwĂĽrdig, halte ich fĂĽr besser als die Antifa, die ja so von der KPD ins Leben gerufen wurde.
AuĂźerdem ist die Eiserne Front gegen alle Antidemokraten gerichtet, auch gegen die von Links.
Abgesehen davon hat die Spd die ganze Republik am Laufen gehalten, die Kommunisten haben sie dagegen geschwächt und mit den Sowjets und Teils sogar mit Nazis zusammengearbeitet.
Fragwürdig, weil die SPD in der Weimarer Republik selber alles andere als demokratisch agierte. Von der Sabotage der Räterepublik (welche als direkte Demokratie deutlich demokratischer wäre, als die parlamentarische Demokratie, die sie ersetzt hat), zu den zahlreichen politischen Morden im jungen Weimar (Noske und Ebert, die mit Söldnern des Freikorps ihre Konkurrenz ermorden ließen), zu der Unwilligkeit der SPD, eine Einheitsfront gegen den Faschismus zu bilden, indem sie u.a. aktiv von einem Generalstreik als Reaktion auf Hitlers Machtübernahme abgeraten haben. Die SPD war in erster Linie an ihrer eigenen Macht innerhalb der Republik interessiert. Die späte KPD war tatsächlich schwierig, da immer mehr auf Stalin ausgerichtet, aber die Kommunisten der '20er als Antidemokraten darzustellen ist historisch einfach falsch.
"Die Kommunisten" gab es ja sowieso nicht. Da war alles von Uspd bis hin zu Nationalbolschewisten dabei.
Es war eher eine Sabotage der parlamentarischen Demokratie. (Spartakusaufstand) Und eine direkte Demokratie ist oft auch sehr instabil, also genau dass Gegenteil von dem was die Weimarer Republik brauchte. Außerdem tut die parl. Demokratie was sie soll, nämlich den Willen des Volkes repräsentieren und umsetzen.
Es gab das Reichsbanner, da waren viele Demokratische Parteien vertreten. (So viel zum Thema, dass die nur an ihrer Machterhaltung interessiert waren) War halt auch gegen alle Antidemokraten und dazu zählt auch die KPD, die nicht nur am Ende eng mit Russland zusammengearbeitet hat.
Was meinst du hier? Dir ist bewusst, dass die Novemberrevolution im Kaiserreich stattfand, und die Weimarer Republik ausgerufen wurde, nachdem die SPD die Arbeiter- und Soldatenräte hat niederschlagen lassen?
Es gab damals noch keine etablierte parlamentarischen Demokratie, sondern verschieden Lager. Die einen wollten direkte Demokratie, in Form einer Räterepublik, bei der Exekutive, Legislative und Judikative demokratisch beim Volk liegt. Die anderen wollten eine parlamentarischen Demokratie, und die Struktur von Exekutive und Judikative sollte aus dem Kaiserreich übernommen werden. Sag du mir, was davon demokratischer sein soll