Die ergibt ja auch absolut keinen Sinn. Das ist einfach nur ein sich selbst über jemanden stellen, den man für minderwertiger hält und weil man keine gescheite Begründung findet nimmt man halt den Beruf als Kinderbuchautor.

So richtig geil wird das erst, wenn man bedenkt das meine Mutter seit meiner Geburt einfach nur Hausfrau war und jegliche arbeitsmarktbezogenen Kompetenzen die sie mal besessen haben mag mittlerweile einfach komplett veraltet sind.

Sie dachte z.B. 2.300 brutto im Monat für 40h Vollzeit + 5 Tage pendeln im Einzugsgebiet von FFM wäre so richtig viel Geld. Dann siehe man dazu z.B. das hier: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/niedriglohn-deutschland-statistik-1.5501775

Aber hauptsache behaupten ein Kinderbuchautor habe keine Ahnung von der Welt...

Ich auch nicht. Es gibt keinen Beruf(außer Jurist oder vielleicht Richter) der einen wirklich auf das Amt des Politikers vorbereitet. Der Bauer hat da genauso wenig Ahnung wie der Kinderbuchautor, die Krankenschwester oder der Steuerberater. Man hat vielleicht wissen in bestimmten Bereichen aber nicht irgendeine besondere Eignung.