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Neue Verhütungsmethoden: Was kommt nach der Pille?
(www.tagesschau.de)
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Nein, das ist mir zu einfach argumentiert. Im Artikel steht es ja schon: Es gibt schlicht und einfach außer Kondomen und der dann doch etwas anders gelagerten Vasektomie kein zuverlässiges Verhütungsmittel für Männer. Und natürlich tragen auch Männer die Konsequenzen - ein Kind zu zeugen ist auch für Männer eine lebensverändernde Aktivität, selbst wenn du es dann nicht selbst großziehst, alleine die Unterhaltzahlungen sind sportlich.
Außerdem will ich doch auch meine Freundin mit Hormonen entlasten und in der Beziehung ist nach 4 Jahren hoffentlich genug Vertrauen da. Ich vertraue ihr ja auch, dass sie die Pille nimmt, sonst wäre ich ja ebenfalls Vater.
Für die Medizinische Zulassung ist die Füllung des Portmonais. Da geht es nur um die Nebenwirkung und körperlichen Konsequenzen. Die sind beim Mann 0. Deswegen muss sich ein Verhütungsmittel mit für den Mann dran messen.
Vasektomie -> kurz Schmerzen von dem Schnitt dann alles wie immer.
Eine Pille die die Nebenwirkungen der Frau hätte -> Z.B Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen. Definitiv mehr als nichts. Nicht weiterverfolgt im Entwicklungsstadium.
Bei der Medizin ist es immer das Verhältnis und gegen nichts ist es schwierig anzukommen. Deswegen die oben erwähnte so interessant. Da wäre die Nebenwirkungen wahrscheinlich nichts. Damit könnte es zugelassen werden.