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TL;DR: Ich hab die Schnauze voll. Alles, was ich anfasse, geht kaputt. Deshalb will ich ab jetzt auf eine Immutable Distro wechseln, um meine Sanity zu behalten. Welche würdet ihr mir empfehlen? Was muss sich an meinem Workflow ändern? Wie nutzt ihr sowas?


Vorweg: ich habe mich schon etwas zu Image-basierten Distros (Silverblue, NixOS, VanillaOS, etc.) eingelesen und habe mehrfach rausgehört, dass sie momentan noch etwas umständlich und "unnötig" sind. Dass sie zwar in der Zukunft ein integraler Part in der Linux-Welt sein, aber den klassischen Desktop (mutable) nicht direkt ablösen werden.

Das Ding ist: ich brauche sowas! Ich bin, was Technik, nicht nur Linux, angeht, abartig talentiert darin, alles, was ich auch nur schief anschaue, kaputt zu machen.

Kaffeemaschine? Fängt aus dem Nichts zu brennen an. Debian-Homeserver? Abgesteckt, angesteckt, kaputt. Keine Ahnung warum überhaupt. iPhone? Fehler, den laut Apple niemand (!) bisher auf der Welt hatte, neues Handy musste her. Elektronik fängt zu rauchen an oder verpasst mir nen Stromschlag. Und und und, ihr wisst, wo ich hin will.

Und genau das ist mir neuerdings auf meinem Gaming-PC passiert. Vielleicht 2 Wochen vorm Urlaub Tumbleweed frisch installiert, funktionierte perfekt, heimgekommen, lief 10 Minuten, kurz ausgeloggt, aufs Klo gegangen, ZACK, schwarzer Bildschirm.

Ohne Update, ohne was gemacht zu haben, einfach so. Oder auch nicht? War bestimmt meine Schuld, gut möglich. Egal. Systemwiederherstellung per Snapper klappte auch nicht. Keine unübliche Fehlermeldung, auch nicht im TTY. Live-USBs (z.B. Mint) und BTRFS-Snapshots funktionieren aber. Heißt: neu installieren.

Jetzt so langsam aber sicher reichts mir. Die Technik macht mir in letzter Zeit NUR noch Probleme und ich steh kurz vor nem Burnout deshalb. Wenn mir in den nächsten Wochen noch ein Gerät gegen den Strich geht hol ich mir nen Heimgarten und werf meinen Router aus dem Fenster!


Meine Wahl für den PC fällt vermutlich auf Fedora Kionite (Silverblue KDE). Fedora nutz ich schon lange und mag das. Nicht perfekt, aber das geringste Übel für mich. OSTree scheint ne gute Idee zu sein und das vorinstallierte Toolbox (werde ggfs. Distrobox nachinstallieren) ist bestimmt notwendig. Ist anscheinend die älteste, und somit ausgereifteste, Image-Distro.

NixOS ist zwar cool, mir aber zu kompliziert. Ich bin nicht dumm, aber da blick ich nicht durch (bzw. will mir die Zeit dafür nicht nehmen). Ich will was haben, was einfach funktioniert. Und ich bin für Nix nicht die Zielgruppe (Würde mich als Casual-User mit Interesse an Technik bezeichnen).

BlendOS ist archbasiert, das fass ich nicht an. Kein Rolling-Release mehr, das hab ich bei TW schon gemerkt. Arch spricht mich zudem generell nicht sonderlich an.

VanillaOS wird vermutlich meine Wahl für den Laptop. Für den Desktop will ich aber was KDE-basiertes. Ansonsten wäre es für mich perfekt! Der apx-Paketmanager sieht für mich recht nutzerfreundlich aus, gibt es den Distrobox-Wrapper auch für andere Distros?

OpenSuse Kalpa (ehemals MicroOS KDE) ist leider noch nicht erwachsen genug für den Daily Use, von dem was ich gelesen habe. Und Suse ist nicht ganz so meins.

Ansonsten gibts nicht viel mehr andere Kandidaten.

Eine "normale" stabile Distro (Debian, Mint, etc.) kommt hier nicht so in Frage. Bei diesen beiden hab ich es auch schon geschafft, sie zu bricken.

Selbst wenn ich mein System "semi-immutable" (alles per Flatpak und Distrobox installieren) mache wird das dadurch nur unnötig kompliziert und am Ende trotzdem schiefgehen.

Meine Fragen dazu:

  • was nutzt ihr davon selbst?
  • welche Tools (Nix Paketmanager, Distrobox, Docker, Flatpak, etc.) nutzt ihr dabei?
  • was sind No-Gos im Workflow?
  • und, die wichtigste Frage: würdet ihr einem Nicht-Profi wie mir davon abraten?

Danke!

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by pufferfischerpulver@feddit.de to c/linux@feddit.de

Basically the title. I'm on Fedora with gnome 44. I set up a custom keyboard shortcut to open nautilus but if I'm in a different directory than home it opens a new window. I'm using the command nautilus.
What I would like is a shortcut to bring the currently open window into the foreground (no matter where I navigated to) and, if there is no open window, open nautilus in the home directory. Possible?

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submitted 1 year ago by Knuschberkeks@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hi, I have a VPS running debian 12. If I run resolvectl dns eth0 I get the output -bash: resolvectl: command not found. I thought resolvectl was part of systemd, so it should be available on a pretty much stock debian install.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by marv99@feddit.de to c/linux@feddit.de

Waydroid: Android-Apps unter Linux ausführen

Es gibt mittlerweile viele Anwendungen, die nur noch als Apps für Mobiltelefone angeboten werden, sodass es sinnvoll ist, einen Weg zu finden, diese auch auf dem PC auszuführen. Schon 2019 haben wir eine Lösung vorgestellt, mit der sich Android-Anwendungen unter Linux nutzen lassen. Damals war das noch eine recht wackelige Sache, die nicht überall funktionierte. Mittlerweile gibt es mit "Waydroid" eine Lösung, die deutlich robuster läuft und sich gut in das Linux-System integriert. Wir stellen Waydroid in diesem Video vor und zeigen die Vor- und Nachteile.

Direkter Link zum Video | cc2 Hauptseite

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submitted 1 year ago by bremen15@feddit.de to c/linux@feddit.de

One of two Thinkpad Carbon X1 gen11 does not wake up after suspend. The other ThinkPad x1 gen11, with a different graphics subsystem, works fine with the same configuration.

Following please find a diff between lspci of the two devices. The difference on the freezing machine seems to be the Multimedia controller, the Serial controller, a KIOXIA memory controller, and a modem, as well as the different PCI bridge. In my eyes, those (especially the PCI bridge) seem to be substantial differences.

Anyway, I was wondering what I can do to debug and overcome those freezes.

diff -Nu /tmp/freeze.lspci /tmp/works.lspci
***
/tmp/freeze.lspci	2023-08-16 08:21:10.540213377 +0200
+++ /tmp/works.lspci	2023-08-15 11:02:42.104241104 +0200
@@ -1,7 +1,6 @@
 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Device a708 (rev 01)
 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Raptor Lake-P [Iris Xe Graphics] (rev 04)
 00:04.0 Signal processing controller: Intel Corporation Device a71d (rev 01)
-00:05.0 Multimedia controller: Intel Corporation Device a75d (rev 01)
 00:06.0 PCI bridge: Intel Corporation Device a74d (rev 01)
 00:07.0 PCI bridge: Intel Corporation Device a76e (rev 01)
 00:07.2 PCI bridge: Intel Corporation Device a72f (rev 01)
@@ -10,17 +9,22 @@
 00:0d.0 USB controller: Intel Corporation Device a71e (rev 01)
 00:0d.2 USB controller: Intel Corporation Device a73e (rev 01)
 00:0d.3 USB controller: Intel Corporation Device a76d (rev 01)
-00:12.0 Serial controller: Intel Corporation Alder Lake-P Integrated Sensor Hub (rev 01)
 00:14.0 USB controller: Intel Corporation Alder Lake PCH USB 3.2 xHCI Host Controller (rev 01)
 00:14.2 RAM memory: Intel Corporation Alder Lake PCH Shared SRAM (rev 01)
 00:14.3 Network controller: Intel Corporation Device 51f1 (rev 01)
 00:15.0 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake PCH Serial IO I2C Controller #0 (rev 01)
 00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Alder Lake PCH HECI Controller (rev 01)
-00:19.0 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake-P Serial IO I2C Controller #0 (rev 01)
-00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Device 51b8 (rev 01)
+00:16.3 Serial controller: Intel Corporation Alder Lake AMT SOL Redirection (rev 01)
 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Device 519d (rev 01)
 00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Device 51ca (rev 01)
 00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Alder Lake PCH-P SMBus Host Controller (rev 01)
 00:1f.5 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake-P PCH SPI Controller (rev 01)
-04:00.0 Non-Volatile memory controller: KIOXIA Corporation Device 0010 (rev 01)
-08:00.0 Wireless controller [0d40]: Intel Corporation XMM7560 LTE Advanced Pro Modem (rev 01)
+04:00.0 Non-Volatile memory controller: Sandisk Corp WD PC SN810 / Black SN850 NVMe SSD (rev 01)
+50:00.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:00.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:01.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:02.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:03.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:04.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+52:00.0 USB controller: Fresco Logic FL1100 USB 3.0 Host Controller (rev 10)
+54:00.0 USB controller: Fresco Logic FL1100 USB 3.0 Host Controller (rev 10)

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MS office (feddit.de)

Just recently got arch on my laptop and I'm liking it quite a lot. A breath of fresh air for old hardware and with tlp some substantially better battery life as well.
My big problem is that I use MS office quite heavily for work, including OneNote and OneDrive.

I found onedriver which is an excellent OneDrive on-demand solution.
But I'm at a loss in regards to office. I tried wps, only office, LibreOffice, MS office online. But they all have at least one document of the ones I'm working on right now that doesn't get rendered properly. Can't believe how poor Microsoft's online solution is tbh. I have a pretty big word document that gets completely butchered.

Anyway, what are my options? Is it worth trying something like cassowary? Setting up a VM is probably just going to ruin my battery life and negate any performance advantage I gained by ditching Windows.

Thoughts?
Btw, if this is the wrong community for this kind of question I apologize.

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submitted 1 year ago by solarizde@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hey,

I currently have some thoughts about the possibility of using a big external USB SSD as storage device. In my Situation it need to live in both worlds, my main work laptop (Ubuntu based dis.) and on a random desktop with Win11.

Filesystem wise I`m currently thinking of choosing exFAT because of the simplicity of the FS. Another option would be NTFS and just mount it in Linux, but 2/3 of the time I will use it on my Linux system. So any downside here?

Data is mostly some Media stuff and ML Stuff I experimenting with, so could be very large files (llm models).

Is there any downside on using exFAT like reliability? Most sources state that exFAT was developed for mobile media like SD Cards and USB Sticks. In my case it will be a 2TB SSD :p On the other Hand how is the recent implementation of NTFS into Linux?

And the final thoughts is about Encryption; This seems unfortunately the actual issue, I want to have a partition on the drive which is encrypted somehow but can be mounted in both worlds. Is there a easy way to mount a LUKS on Windows? Or alternatives which lives in both worlds?

I do not need military grade ultra encryption, there are no state or company secrets involved, I just want to have a security measure when the device is lost / stolen that one can not just mount it.

I was thinking about maybe just using a VeraCrypt partition on it.

Thanks in Advance for some comments on my thoughts.

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submitted 1 year ago by maiskanzler@feddit.de to c/linux@feddit.de

Ihr habt ne fette Grafikkarte, aber der RAM wird knapp? Einfach auslagern!

Ich bin gerade zufällig auf diesen Artikel im Arch Wiki gestoßen und sieh an: Grafikkarten-RAM ist unter Linux wunderbar für alle möglichen Spielereien nutzbar! Man kann den normalen RAM durch swap space auf der GPU "erweitern" oder einfach eine RAM-disk auf der GPU anlegen!

Chrome freut sich.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by eight_byte@feddit.de to c/linux@feddit.de

Mich würde mal interessieren, was auf Eurem Desktop für eine Linux Distribution zum Einsatz kommt, und wie Eure Erfahrung damit ist? Bitte nur Erfahrungen mit echter Hardware, Virtual Machines zählen wir mal nicht :)

Auf der Suche nach dem für mich perfekten Linux Desktop habe ich in letzter Zeit sehr viel zwischen Arch Linux, Debian 12 & Fedora 38 hin und her gewechselt.

Arch war für mich relativ schnell raus, da ich hier direkt nach der Installation schon mal ein paar Abstürze hatte. Die ließen sich zwar dann relativ einfach durch die Installation des LTS Kernel beheben, aber als das System nach ein paar Tagen und unzählige Updates später nicht mehr gebootet ist, war für klar das ist nicht das Richtige für mich. Abgesehen davon war es mir nicht möglich unter Arch den Gnome Desktop in einer Vanilla Variante zu installieren. Mit dem Standard Paket kommt mir hier einfach viel zu viel unnötiges Zeugs mit.

Danach habe ich mir Fedora angesehen. Und überraschenderweise gibt es zu Fedora kaum etwas Negatives zu sagen. It just worked! Ja, der Anaconda Installer ist grauenhaft, aber funktioniert. Ich hatte einen danach ein schlankes Desktopsystem ohne viel unnötiges Zeugs, das vorinstalliert wird, mit aktueller Software. Die native Firefox Installation hat sich auf Anhieb mit meinem Password Manager integriert (was mit Flatpak & Snap leider nicht funktioniert).

Zum Schluss habe ich mir noch Debian 12 angeschaut. Auf meinen Server Systemen setze ich schon immer ausschließlich Debian ein. Als Desktop war das für mich allerdings Premiere. Und ich muss sagen, ich bin zwiegespalten. So gerne ich Debian mögen will, so schwerfällt es mir. Definitiv das komplexeste System, wenn es ans Aufsetzen geht. Fängt schon damit an, dass ich die Festplatte manuell partitionieren musste um btrfs mit Timeshift sauber ans Laufen bringen konnte. Auch einen möglichst schlanke Gnome Desktop Installation ohne viel Bloat war nur manuell mit etwas Aufwand möglich. Dabei hatte ich auch immer den Eindruck, dass APT hier beim Auflösen der Dependencies des Öfteren im Weg steht. Es kahm nicht nur einmal vor, dass über APT manuell installierten Anwendungen nach der Installation wichtige Dependencies gefehlt haben. Meinen Air-Print Drucker habe ich bis heute nicht zum Laufen bekommen (der unter allen anderen Systemen problemlos ohne Treiberinstallation funktioniert).

Ich denke, für mich ist Fedora bisher der klare Gewinner, wenn es um mein Desktop OS geht. Bis auf die Tatsache, dass Red Hat hinter der Distribution steht, gibt es für mich nichts an der Distribution auszusetzen. Und in meinem Fall lief sie selbst stabiler als Debian (Stabil bedeutet in diesem Fall einfach, es funktioniert fehlerfrei).

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submitted 1 year ago by Maturi0n@feddit.de to c/linux@feddit.de

Nachdem Red Hat erst CentOS gekillt hat und jetzt den Nachfolgeprojekten an den Kragen will (in dem sie den Quellcode nur noch am zahlende Kunden rausgeben), will SUSE scheinbar eine eigene RHEL-kompatible Distribution anbieten.

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Moin, hat jemand von euch Lemmy erfolgreich installiert via Docker, auf einem Server wo ein Email Server läuft? Bei mir ist es Mailcow. Es geht einfach keine Email raus.

Der Lemmy Support bei Matrix ist keine Hilfe, leider.

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submitted 1 year ago by eight_byte@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hi,

ich betreibe aktuell meinen Home-Server als auch einen kleinen VPS mit Ubuntu 22.04.

Alle meine Anwendungen, die ich dort betreibe, sind über Docker Compose aufgesetzt.

Seit längerem überlege ich mir schon von Ubuntu auf Debian zu wechseln. Die Veröffentlichung von Debian 12 hat mich in diesem Vorhaben dann nochmals etwas bekräftigt.

Mein Plan für die Migration des Betriebssystems wären nun einfach auf dem alten System einmal alle meine Docker Compose Files inkl. deren Daten über tar zu sichern. Dann einfach Debian installieren, Docker aufsetzen und anschließend die zuvor gesicherten Daten wieder entpacken.

Klingt irgendwie fast zu einfach. Denkt ihr, der Plan geht auf, oder hab ich hier evtl. auch nur etwas nicht bedacht?

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submitted 1 year ago by caos@feddit.de to c/linux@feddit.de

"GNU/Linux.ch ist ein Gemeinschaftsprojekt. Auf unserer Seite gibt es täglich spannende Nachrichten, Meinungen und Reviews zu freier Software und der freien Gesellschaft zu lesen. Bei all den interessanten Themen darf man nicht vergessen: Wir leben von der Community. Bei uns sind neue Autorinnen und Autoren immer gern gesehen. Jeder kann für GNU/Linux.ch schreiben. Das ist nicht schwer und macht viel Spaß. Wie ihr loslegen könnt, erfahrt ihr auf dieser Seite: https://gnulinux.ch/mitschreiben"

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submitted 1 year ago by llii@feddit.de to c/linux@feddit.de

Bin mal gespannt wie z.B. Rocky Linux damit umgeht.

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submitted 1 year ago by Lolors17@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hello, everybody. I want to try GNU/Linux on my phone. I just have a slight problem: I don't know which distro I need to choose and how to install it. Furthermore, I've heard of Mobian and Plasma mobile, but none of them support my SM-A510F (2016). The bootloader is unlocked, so that's not really an obstacle. Can I just like install Mobian on it without having some support at all, or will it just brick the whole phone? How do I even do it. I'm Familiar with the Installation of Lineage OS, but that was on my OnePlus 5 and this Samsung branded phone is a little more complicated, I didn't even get to install Lineage OS on that phone.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by eight_byte@feddit.de to c/linux@feddit.de

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das OS auf meinem Laptop von Ubuntu weg, hin zu einer anderen Distro zu wechseln. Vor allem der Weg, den Ubuntu nun schon länger mit Snap einschlägt, gefällt mir persönlich einfach nicht.

Lange hat es gedauert, bis ich einen Ersatz gefunden hatte. Schlussendlich habe ich mich für EndeavourOS entschieden. Und ich muss wirklich sagen, ich bin extrem zufrieden. Das Konzept von Arch Linux hat mir generell schon immer sehr zugesagt. Allerdings schreckte mich hier die aufwendige Installation und Konfiguration doch etwas ab. Nicht dass man es nicht hinbekommen würde, aber für ein System, dass man im täglichen Gebrauch hat, wünsche ich mir dann doch etwas Komfort. Um so positiver hat mich die Einfachheit von EndeavourOS überrascht. Die Installation ist dank des grafischen Installer ein Kinderspiel und in nur wenigen Minuten erledigt. Ebenfalls hat mir sehr gefallen, dass das System standardmäßig wirklich sehr minimalistisch daher kommt, und keinen unnötigen Kram mitbringt. Alle weiteren notwendigen Programmen ließen sich in kürzester Zeit mit den hauseigenen Paketmanagern pacman und yay installieren. Mit Ubuntu war dies bei weitem nicht so einfach. Eventuell mag dies an meinen Software-Präferenzen liegen, aber dort konnte ich mir teilweise nur mit irgendwelchen exotischen PPAs und manueller Installation behelfen die gewünschte Software auf das System zu bekommen. Ganz anders bei EndeavourOS welches den Package Index von Arch Linux verwendet - hier habe dort wirklich auf Anhieb alles gefunden, was mir in den Sinn kam.

Lange Rede kurzer Sinn - wenn ihr auf der Suche nach meiner brauchbaren Linux Distro seid, die sich auch frei nach Euren Wünschen anpassen lässt, gebt Arch Linux bzw. EndeavourOS doch mal eine Chance.

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submitted 1 year ago by rmstyle@feddit.de to c/linux@feddit.de

Nach wenigen Jahren des treuen Dienstes gibt meine Razer Naga Trinity langsam den Geist auf. Jetzt bin ich aktuell auf der Suche nach einem Ersatz, der zum einen hoffentlich länger hält und zum anderen besser unterstützt ist unter Linux. Optimal wäre es, wenn es eine grafische Oberfläche gibt, mit der ich die Buttonfunktionen anpassen kann. Habt ihr das Empfehlungen?

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submitted 1 year ago by Chandler@feddit.de to c/linux@feddit.de
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submitted 1 year ago by DF_Chris@feddit.de to c/linux@feddit.de

Falls noch jemand ein frisches Debian 12 mit der Möglichkeit zur Nutzung von Flatpaks ausstatten will, findet hier eine kurze Anleitung.

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submitted 1 year ago by Chandler@feddit.de to c/linux@feddit.de
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A business card that runs Linux (www.thirtythreeforty.net)
submitted 1 year ago by moonleay@feddit.de to c/linux@feddit.de
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submitted 1 year ago by brayd@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hi, ich habe einen Optimus Laptop mit AMD + NVIDIA Graphics. Ich bin so weit durch die offizielle Fedora Dokumentation gekommen, dass ich nun Programme in KDE Plasma mit 2 Environment Variablen per Nvidia GPU starten kann. Das ist praktisch für Spiele usw.

Ich frage mich nun aber: Wie schaffe ich es, dass ich generell alles über den NVIDIA GPU laufen lasse und gar nichts über die onboard AMD? Ich weiß Linux und Nvidia ist immer so eine Sache. Deswegen habe ich das bisher auch nicht geschafft.

In der offiziellen Dokumentation von Fedora habe ich nur etwas gefunden, wie das mit XOrg möglich ist. Ich nutze jedoch nicht die normale Fedora Workstation sondern den offiziellen Fedora 38 KDE Spin und dort läuft alles unter Wayland. Aber das muss doch auch da irgendwie machbar sein?

Ich weiß, dass GPU-Only mehr Akku verbraucht aber der Laptop wird sowieso so gut wie nie ohne Ladekabel betrieben und ist quasi stationär im Betrieb.

Danke im Voraus!

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submitted 2 years ago by Helix@feddit.de to c/linux@feddit.de
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submitted 2 years ago by Rabbit@feddit.de to c/linux@feddit.de

Es tut sich also etwas im Hintergrund ...

... aber für Anwender der Zweige Unstable und Testing ergeben sich möglicherweise bereits jetzt Änderungen

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submitted 2 years ago by Rabbit@feddit.de to c/linux@feddit.de

Der Umzug der unfreien Firmware-Pakete in das neue Repository ist in vollem Gange und Anwender ohne den neuen Eintrag in der Quellenliste bleiben auf veralteten Versionen der Firmware sitzen. Diese Änderung betrifft aber aktuell nur die Anwender der Zweige Unstable und Testing!

Diese unfreie Firmware wird häufig benötigt, um moderne Hardware mit einer konservativen Debian-Installation zum Laufen zu bringen.

Ich vermute, dieser neue Eintrag in der Quellenliste wird dann auch beim nächsten Debian Release-Upgrade - im Sommer diesen Jahres -, wenn Bookworm stable wird, notwendig werden, insbesondere für Debian-Stable-User, die moderne Hardware nutzen.

Ich habe den Eintrag heute schon einmal in meiner Testing-Installation ergänzt und hoffe, dass mir meine Installation morgen dann nicht um die Ohren fliegt :-)

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