Aus der Opposition kam teils scharfe Kritik. Die Union kritisierte unter anderem, dass es generell zu lange gedauert habe, das Gesetz zu verabschieden.
Satire könnte sich nix besseres ausdenken.
Aus der Opposition kam teils scharfe Kritik. Die Union kritisierte unter anderem, dass es generell zu lange gedauert habe, das Gesetz zu verabschieden.
Satire könnte sich nix besseres ausdenken.
Und dennoch wählen die Leute diesen Rotz einfach weiter als wäre nichts, es ist unfassbar.
Kannst deinem Buddy Vladimir Putin ja einfach sagen dass er mit dem Mist in der Ukraine aufhören soll, dann gibts auch keinen dritten Weltkrieg.
Auch CDU-Politikerin Julia Klöckner äußert sich besorgt auf der Plattform X: "In Deutschland sind so viele Menschen an Drogen gestorben wie nie zuvor." Aber die Ampel-Regierung sei stolz auf ihr neues "Prestige-Projekt: Legalisierung Cannabis". Eine Aussage, die eine fachliche Einordnung erhält – und zwar von dem Satiremagazin "Der Postillon". "Mahnende Worte von der Nahe-Weinkönigin 1994, Deutschen Weinkönigin 1995/96, Redakteurin der Weinwelt von 2000 bis 2002 und Chefredakteurin des Sommelier Magazins von 2001 bis 2009", kommentiert das Magazin den Post von Klöckner. Das steht auch in Klöckners Biografie . Zum Hintergrund: Das "Sommelier Magazin" befasst sich unter anderem mit Wein und Spirituosen. Jährlich sterben etwa 40.000 Menschen an Alkohol in Deutschland. Dazu zieht das Magazin als Quelle den "Alkoholatlas 2022" heran. Zur Erinnerung: "Drogentote 2023: 2227, Cannabistote jährlich: 0", hebt das Magazin hervor.
Ist das jetzt die Zermürbungstaktik?
Die Verteidiger:innen stellen in Frage, warum tatsächlich gewaltsame Bauernproteste mit Traktoren und verunglückten Menschen anders behandelt werden als der friedliche Protest ihrer Mandant:innen.
Diese Frage stelle ich mir nach wie vor ebenfalls.
Also mal wieder nur sinnlos Steuergeld verpulvert, ohne dass es was gebracht hätte - danke an Scheuer und die CSU.
Fratzscher krtisierte in diesem Zusammenhang erneut den Vorstoß von Union und FDP, Überstunden steuerlich zu begünstigen: „Das fördert alte Rollenbilder, kostet den Staat viel Geld, führt aber nicht zu mehr Produktivität.“ Studien zeigten, dass weniger Wochenarbeitszeit sogar zu mehr Produktivität führen könne, weil Arbeitnehmer motivierter und ausgeruhter zu Arbeit kämen. „Quantität bedeute eben nicht mehr Qualität“, betonte Fratzscher.
Beim konservativen Publikum lässt sich mit solchen fundierten Aussagen nur schlecht Wahlkampf machen.
„Allmählich muss man sich nicht nur aufgrund Volker Wissings fachlicher Performance, sondern auch aufgrund seiner Unzuverlässigkeit im Umgang mit dem Geld des Steuerzahlers fragen, ob er den richtigen Job hat“, erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Ulrich Lange, mit Blick auf den Verkehrsminister gegenüber der taz.
Dünnes Eis, liebe Union. Ganz dünnes Eis.
Die FDP tötet damit zum zweiten Mal nach 2012 die deutsche Solarbranche. https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-02/solarfoerderung-kuerzung
Laut dem 28-Jährigen trug sie am linken Unterarm eine Tätowierung mit dem Spruch: "No Cash, no life" – übersetzt: "kein Bargeld, kein Leben."
Geschichten die das Leben schreibt.
Wie viel Geld bekommen sie für diese Aussage vom Putler aus Moskau?