Mah, mein iPad Air2 is mittlerweile dermaßen laaangsam. Aber es wird nicht und nicht kaputt. Und erfüllt seinen Zweck. Aber laaangsam.
Larry
Wow. Angesichts der großen Medienpräsenz der Störungen im Betriebsablauf ging ich automatisch von sehr hohen Passagierzahlen aus.
Kann das nicht einordnen. Ist das Satire?
Hm. Wohl eine der schwierigeren Fragen, zu der es Meter an gefüllten Buchregalen gibt.
Eigentlich der heilige Gral.
Mein ganz persönlicher Zugang: 70-30-ETF, E-Fund Tagesgeld und die eigene Immobilie mit Kredit als Klumpenrisiko.
Der Stand der Wissenschaft würde wohl eine bessere Diversifikation über weitere Asset-Klassen empfehlen, ich bin jedoch einfach zu faul dazu, versuche meine System möglichst einfach zu halten. … Und hoffe beim nächsten Börsencrash nicht allzu schlecht zu schlafen. Mit jedem überstandenen funktionierte das zum Glück ein bisschen besser.
Vielleicht noch eine weiterer Gedanke: Die wissenschaftlich korrekte Portfolio-Strategie muss man sich leisten wollen und können. Transaktionskosten, persönlicher Zeitaufwand und eigene fachliche Ressourcen zur Verwaltung fallen nicht vom Himmel.
Den Podcast hätte ich jetzt auch so interpretiert, dass man sich quasi eine Familie fürs Finanzielle sucht. Eigentlich ganz nett.
Zum Familientopf deiner Freunde: Für Familien-Kredite mit Rückzahlung oder tatsächlich für Zuwendungen ohne Erwartung einer Gegenleistung?
Kannte das Konzept noch nicht. Nach dem Text ist mein erster Impuls: Wozu das Ganze? Absurd, sich das Leben dermaßen zu verkomplizieren. Oder auch: Sozialstaat im Kleinen neu erfinden?
Werde mir den Podcast anhören, eventuell wird mir das Ganze dann klarer.
Edit: Müsste wohl dieser sein: https://was-tun.podigee.io/10-kommunistisch-leben
857.431 Wer bietet mehr? Absurder Marketing-Stunt.
Aktuell ist meine Ziel-SWR sogar nur 3 %.
Dafür lasse ich aufgrund Ösi-Besonderheiten die Steuer gänzlich weg. Dies funktioniert allerdings so nur bei sparsamen Entnahmen, womit sich meine aktuelle Krux zeigt: Explodierende Ausgaben aufgrund variabler Hausfinanzierung.
Aus meiner jahrelangen spielerischen Beschäftigung mit dem Thema nehme ich für mich vor allem mit, dass man flexibel bleiben und seine Pläne und Vorstellungen immer wieder aufs Neue ins Gleichgewicht mit äußeren Faktoren bringen muss. Das Leben halt. 😀
Mir hilft dieses Pläne-Wälzen auch herauszufinden, was mir wirklich wichtig ist. Bzw. zwingt mich zumindest dazu mich mit dieser Frage aktiv zu beschäftigen. Finde ich gut.
Bah, das ständige Sonnencremen nervt. Aber 3 Minuten ohne und ich bin krebsrot.