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Inflationsbilanz: Unterm Strich mehr Geld als vor der Krise
(www.tagesschau.de)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Hab ich auch, aber ich glaube, diese Sondereffekte einzubeziehen ist nicht sinnvoll für die Fragestellung.
Wäre ich 2019 schon in meinem jetzigen Job gewesen und da schon per annum so erhöht worden wie in der Zeit, die ich tatsächlich da bin, wäre ich nicht auf +20% gekommen.
Job wechseln ist die größte Macht, die du als Arbeitnehmer hast. Wenn du die nicht aus spielst, kriegst du keine entsprechende Gehaltserhöhung. Mein alter Arbeitgeber hat von sich aus das Gehalt um 5% erhöht.
Ja, selbstverständlich. Ich widerspreche dir doch gar nicht. Für die Frage der Reallohnentwicklung ist das trotzdem ein Sndereffekt. Deinen alten schlechter bezahlten Job macht ja jetzt auch vermutlich jemand anderes.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Bei Neueinstellungen sind Unternehmen viel eher bereit mehr zu zahlen. Deswegen würde ich Jobwechsel auch nicht als Sondereffekt bezeichnen. Das ist in gewisser Weise Teil der Gehaltsverhandlungen.