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Eigentlich hat ein Elektriker da gar nicht so viel zu tun, wenn er den elektrischen Teil macht. Die Wärmepumpe braucht einen Stromanschluss - was ja auch bei einem Backofen der Elektriker machen muss - und gegebenenfalls einen eigenen Zähler und Sicherungen, was auch fachgerecht gemacht werden muss. Der Elektriker wird keine Heizungsrohre legen oder Isolierungen verbauen. Da ist der Anteil viel geringer als bei einer Dachsolaranlage. Jedenfalls keine 20000 Euro.
Und Heizungsrohre etc müssen nicht abgenommen werden. Pfusch da kann zwar teuer werden, aber bringt niemand um. Es hilft auch, dass eine Wärmepumpe prinzipbedingt keine giftigen Gase produziert, wie eine Gasheizung oder ein Gasherd das tun.
Und auf der anderen Seite bringen die Fachhandwerker es in einer Vielzahl von Fällen auch nicht so richtig hin, Wärmepumpe und Solar so zu integrieren und konfigurieren, dass es energieoptimiert läuft. Teilweise haben die so angebotenen Systeme nicht mal die nötigen Schnittstellen. Da macht man's vielleicht doch besser selber ...
Ist es denn wirklich ein muss oder ein "muss" wie beim Backofen wo einem wenn überhaupt die Versicherung im Schadensfall Probleme macht?
Ich hab ihn gefragt und muss mich korrigieren, es war tatsächlich nicht der Elektriker.
Er brauchte für seine Förderung den hydraulischen Abgleich und hatte Mühe einen Heizungsbetrieb zu finden, der ihm den anbietet, ohne die Lieferung und Montage auch zu bekommen. Die Lieferung ist der Knackpunkt, er hat die WP für einen Bruchteil von dem gekauft, was die Fachbetriebe für die gleiche wollten.