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Motonormativity: Warum uns die Nachteile von Autos oft egal sind
(www.nationalgeographic.de)
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Der ÖPNV kann so gut sein wie er will und die Fahrradwege auch. Wenn das Auto vor der Tür steht, wird es genutzt. Auch wenn im Schnitt nur 1,3 Personen damit fahren und es 23h am Tag rum steht. Das Auto ist "eh da" Was für eine immense Platz- und Ressourcenverschwendung
Ich lebe leider in der selben Realität und bekomme die Nachteile der Autornormativity voll ab.
Es gibt einen alten Spruch: "Für den, der einen Hammer hat, sieht die Welt aus wie ein Nagel." Das beschreibt ganz gut Autonormativity