this post was submitted on 19 Aug 2025
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Die CSU will Bayern entbürokratisieren, schafft aber Regeln für den Chipsverkauf in München. Das ist alles andere als „Liberalitas Bavarica“.

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[–] D_a_X@feddit.org 10 points 4 months ago* (last edited 4 months ago) (1 children)

Ich bin mir nicht sicher, ob die CSU damit was am Hut hat. Das Kreisverwaltungsreferat ist doch eine städtische Einrichtung und die ist eher rot / grün, oder?

Klärt mich Ex-Münchner auf.

Nachtrag: ein anderer Artikel zum Thema vom BR, von wegen außer Vollzug

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 8 points 4 months ago

Aus deinem Artikel:

Vielmehr dürften Kioske in Bayern nach Ladenschluss aus rechtlichen Gründen ohnehin nur ein begrenztes Warensortiment verkaufen, so die Behörde: "Chips und harter Alkohol gehören nicht zum privilegierten Sortiment."

Das Kreisverwaltungsreferat hatte also nur entschieden, den Bierverkauf zu verbieten. Dass Chips nach 20:00 Uhr nicht mehr verkauft werden dürfen, liegt daran, dass sie nicht zu dem eingeschränkten Sortiment gehören, das nach landesweiten Ladenschluss noch verkauft werden darf.