DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Bei deinem Vergleich fehlen die Kapitalerträge. Zwar sinken beim Kaufen die spürbaren Kosten über die Jahre, dafür ist aber auch nen Haufen Geld in der Immobilie geparkt, mit dem dann am Kapitalmarkt kein Gewinn mehr erwirtschaftet werden kann. Umgekehrt kann das gesparte Geld beim Mieten in den Kapitalmarkt investiert werden, und damit steigende Mieten mehr als ausgleichen.
Klassisches Argument. Nur, ich kenne keinen mit nem Depot von über 300.000€ Ich kenne aber einige mit einem abbezahlten Haus im Wert von über 300.000€.
Mieter sparen einfach weniger Geld, da der Hauskredit nicht drückt. Da wird viel mehr Geld verkonsumiert.
Ist auch die Erkenntnis von einigen Statistiken.