Raumfahrt

Die Moossporen hielten den extremen Bedingungen stand und vermehrten sich nach ihrer Rückkehr zur Erde. Das könnte einen Nutzen für künftige Allmissionen haben

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Ein vermeintliches Verbrechen im Weltraum machte 2019 Schlagzeilen. Jetzt präsentieren die Ermittler die Auflösung – und sie ist anders als erwartet.

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Kollisionen, Zerfälle und Beinahe-Zusammenstöße im Erdorbit nehmen weiter zu

Die europäische Weltraumagentur warnt: In der Erdumlaufbahn wird es immer voller und das Risiko für Kollisionen steigt. Allein im Jahr 2024 sind im Erdorbit mehr als 3.000 neue Trümmerteile entstanden, 1.200 größere Objekte traten in die Atmosphäre ein, wie ein aktueller Bericht der ESA zeigt. Ihrem Weltraumumwelt-Index zufolge ist der Zustand des erdnahen Weltraums schon jetzt im roten Bereich – und die Zahl der Starts und Objekte nimmt weiter zu. Das Problem: Die bisher geltenden Richtlinien nicht streng genug – und selbst an diese halten sich nicht alle.

Glücklicher Zufall bietet der Jupitersonde JUICE beste Sicht auf den interstellaren Kometen

Unverhofftes Treffen: Der interstellare Komet 3I/ATLAS wird in den nächsten Wochen unter besonderer Beobachtung stehen. Denn durch einen glücklichen Zufall ist die ESA-Raumsonde JUICE zurzeit perfekt positioniert. Sie wird den extrasolaren Besucher mit mehreren Messinstrumenten ins Visier nehmen, um mehr über seine Zusammensetzung und vielleicht seine Herkunft herauszufinden. Der Komet 3I/ATLAS hat gerade seinen sonnennächsten Punkt passiert, ist aber zurzeit von der Erde aus nicht sichtbar.

tl;dr von Le Chat - Mistral AI:

Das Vinci-Triebwerk, das für die Oberstufe der neuen europäischen Trägerrakete Ariane 6 entwickelt wurde, soll bald in Deutschland (Lampoldshausen) produziert werden. Bisher wurde es in Frankreich gefertigt. Der Umzug der Produktion nach Deutschland ist Teil einer Umstrukturierung innerhalb der ArianeGroup, um die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit der Ariane 6 zu stärken. Die Ariane 6 soll Europa unabhängiger im Weltraumtransport machen und ist für verschiedene Missionen, darunter Satellitenstarts, vorgesehen. Der Erstflug der Ariane 6 fand im Juli 2024 statt.

Aufgrund der US-Haushaltssperre ist unklar, was mit der Juno-Raumsonde der Nasa passiert. Ursprünglich sollte sie bis Ende September 2025 aktiv sein.

Wie man einen Westernfilm durch einen Gartenschlauch überträgt und was das mit einer russischen Mondsonde zu tun hat.

Einen erkennbaren Grund gibt es nicht. Den beteiligten Nasa-Mitarbeitern wurde mit Entlassungen gedroht, wenn sie Informationen zu dem Vorhaben preisgeben.