this post was submitted on 04 Dec 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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[–] Gudl@feddit.org 23 points 8 hours ago (1 children)

Boa wie ich Jens verabscheue. Was ne Dummfresse

[–] whome@discuss.tchncs.de 13 points 7 hours ago

Der radikalisiert mich wirklich mehr als ein Höcke. Einfach weil er so tut und es vermutlich auch glaubt kein radikaler extremist zu sein. Sowas von ekelhaft.

[–] raspberriesareyummy@lemmy.world 12 points 8 hours ago

CDU in bester Tradition des Zentrums. Landesverräter durch und durch.

[–] killingspark@feddit.org 16 points 9 hours ago* (last edited 9 hours ago)

Das sind diese NGOs die vom Staat gefördert werden die dringend abgeschafft gehören, nicht wahr Herr Spahn?

[–] Aequitas@feddit.org 31 points 11 hours ago (2 children)

Den Rechtsdrall der Denkfabrik machen die Kritiker unter anderem an deren Kulturkampf gegen das »woke Deutschland«, den »Diversity-Hype« oder »links-grüne Meinungsdominanz« im öffentlich-rechtlichen Rundfunk fest. Vor allem aber zielen sie auf die wiederholten Anti-Brandmauer-Plädoyers von R21-Leiter Rödder. Der Mainzer Geschichtswissenschaftler beklagt, dass »das links-grüne politische Lager die Union in babylonische Gefangenschaft genommen« habe. Statt einer Brandmauer zur AfD empfiehlt Rödder eine Politik der »roten Linien«. Es gehe nicht um eine Koalition oder Kooperation mit der Partei, sondern um »eine konditionierte Gesprächsbereitschaft, die klare Grenzen in der Sache, im Stil und auch gegenüber radikalen Personen zieht«.

Die Förderung läuft über vier Jahre, insgesamt kann sich die Denkfabrik also auf zwei Millionen Euro freuen. Ihr Jahresetat liegt bei etwa 700.000 Euro.

Die Kritik an der staatlichen Förderung für R21 hält Rödder für unangebracht. Dabei prangerte R21 vor Kurzem noch die öffentliche Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen an und pries die eigene Unabhängigkeit.

Auch interessant:

Im Beirat von R21 sitzt Marie-Christine Ostermann. Die Präsidentin des Verbands der Familienunternehmer hob vor wenigen Tagen das »Kontaktverbot« zur AfD für ihre Lobbygruppe auf. Die Rechtsextremen jubelten, Verbandsmitglieder reagierten entsetzt. Inzwischen hat Ostermann einen Rückzieher gemacht: Leider sei »der falsche Eindruck entstanden, dass wir die Partei stärken wollten«.

[–] seitzer@piefed.social 21 points 10 hours ago (1 children)

"Denkfabriken" sind das größte Übel unserer Zeit, geht dabei ja fast nie um irgend eine Entwicklung die die gesamte Menscheit voranbringen könnte, immer nur Intressengruppen. Und da steckt so verdammt viel Geld drin... Interessant ist wie gerade die Rechten, die als allererstes die Akademiker und "Denker" in die Gulags senden, dieses Instrument geschickt nutzen um weltweit ihren Schwachsinn zu fördern.

[–] unexposedhazard@discuss.tchncs.de 9 points 9 hours ago (1 children)

Ist einfach ein anderes Wort für "Lobbygruppe"

[–] MsFlammkuchen@lemmy.blahaj.zone 7 points 8 hours ago

Lobby- und Meinungsbeeinflussungsgruppe

[–] Bababasti@feddit.org 5 points 9 hours ago* (last edited 9 hours ago)

Braucht eine:n echt nicht zu wundern, wenn immer auf "die da oben" geschimpft wird, wenn jede:r bei jeder/jedem irgendwo im Vorstand sitzt und man sieht, was für eine ausgemachte Sache das immer alles ist, wenn man nur die richtigen Kontakte knüpft.

Hauptsache wir bekommen zu Weihnachten wieder in einer säuseligen Ansprache vorgetragen wie wir uns alle nur für eine "starke Demokratie" zu engagieren haben, dann werde schon alles in Ordnung kommen. Wie das aussehen soll verrät einem aber niemand. Wenn ich Berichte wie den hier lese, fällt mir als Form der wehrhaften Demokratie nur noch Basisdemokratie und Selbstverwaltung ein. Das wäre mal wirklich wehrhaft und widerständig gegenüber rechts.